Zum 20. Jahrestag des Beginns der NATO-Bombardierungen der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien schildert Konrad Clewing das unterschiedliche Gedenken daran in Serbien und Kosovo sowie das Zusammenleben im heutigen Kosovo.
Die Polnische Bischofskonferenz hat Mitte März erstmals Zahlen zu sexuellem Missbrauch in der Kirche veröffentlicht. Für Paulina Guzik ist das ein erster Schritt, doch fehlt es oftmals nach wie vor an einem grundlegenden Problembewusstsein.
Am 23. Februar hat die Generalversammlung des Pariser Exarchats trotz der Entscheidung des Ökumenischen Patriarchats, seinen Status als Exarchat aufzuheben, entschieden, sich nicht aufzulösen. Sebastian Rimestad zum Selbstverständnis des Exarchats und seiner Rolle im Ukraine-Konflikt.
Anlässlich des diesjährigen Weltgebetstags der Frauen am 1. März, der Slowenien ins Zentrum stellt, gibt Angela Ilić einen Überblick über die Situation von Christinnen in Slowenien und über die dortigen ökumenischen Beziehungen. Zudem schildert sie die Vorbereitungen und konkrete Projekte.
Als katholische Theologin fragt Regina Elsner nach der orthodoxen theologischen Auseinandersetzung mit Sozialethik, unter anderem an der IOTA-Konferenz im Januar in Iaşi, und ihrem Stellenwert innerhalb der orthodoxen Theologie.
Volodymyr Sheremeta bescheibt das ökologische Engagement der Ukrainischen Griechischen-Katholischen Kirche und geht auf Arbeitsschwerpunkte des kirchlichen Nationalbüros für Umweltfragen ein.
Im Nachgang zum UN-Klimagipfel in Katowice im Dezember umreißt Witold Kania die Ergebnisse des Treffens, das ökologische Engagement der katholischen Kirche in Polen sowie die Rolle der Jugend im Klima- und Umweltschutz.
Der russische Patriarch Kirill hat am 1. Februar das 10-jährige Jubiläum seiner Inthronisation gefeiert. Regina Elsner blickt auf seine Amtszeit zurück und sieht die Hoffnung auf Modernisierung, theologische Weiterentwicklung sowie mehr Dialog und Ökumene enttäuscht.