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10. Dezember 2020
Der an Covid-19 erkrankte Erzbischof von Sarajevo, Vinko Kardinal Puljić (75), befindet sich nach eigenen Angaben auf dem Weg der Besserung. „Ich bin Gott dankbar, dass es schon wieder aufwärts geht“, sagte er in einem Telefonat mit dem bosnischen Internetportal nedjelja.ba. Puljić bestätigte, dass auch sein Koadjutor-Erzbischof Tomo Vukšić (66) an Covid-19 erkrankt ist und ebenfalls im Allgemeinen Krankenhaus von Sarajevo behandelt wird. Auch Vukšić befinde sich auf dem Weg der Besserung. Si...
10. Dezember 2020
The Polish Orthodox Church issued a statement yesterday on the “Council of Europe Convention on preventing and combating violence against women and domestic violence,” commonly known as the Istanbul Convention, noting that while it has praiseworthy elements, it also unfortunately departs from the Biblical conception of mankind, and thus the Church cannot support it. The Church’s statement comes amidst societal tension on the matter after Polish Justice Minister Zbigniew Ziobro declared in Jul...
10. Dezember 2020
Pfarrer Zoltán Balog ist zum Bischof des reformierten Kirchendistrikts an der Donau mit Sitz in Budapest gewählt worden. Er wird das Amt am 1. Januar 2021 von Bischof István Szabó übernehmen, der es 18 Jahre bzw. drei Amtszeiten lang ausübte. Zoltán Balog ist Pfarrer der deutschsprachigen reformierten Gemeinde in Budapest und ehemaliger Minister für Humanressourcen, zuständig für die Gesundheit, Soziales, Jugend, Bildung, Kultur und Sport. Der Kirchendistrikt an der Donau besteht aus 304 Gem...
10. Dezember 2020
The Bulgarian government has allocated more than $1.5 million to repair, restore, and complete churches and monasteries throughout the country. Out of the $1,546,130 (2.5 million Bulgarian lev), funds were earmarked for restoration work at the Bachkovo and Troyan Monasteries and for the renovation of St. John the Baptist Monastery in the village of Zhablyano, St. Petka Church in Ruse, and the Church of the Holy Spirit in the village of Benkovski, reports Dobrotoliubie. Prime Minister Boyko B...
26. November 2020
Die Russische Orthodoxe Kirche (ROK) hat entschieden, Erzbischof Chrysostomos (Dimitriou) von Zypern künftig nicht mehr zu kommemorieren. Das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche von Zypern hatte bei einem Gottesdienst Ende Oktober erstmals das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche der Ukraine (OKU), Metropolit Epifanij (Dumenko), unter den Vorstehern der orthodoxen Lokalkirchen erwähnt. Die ROK betrachtet dies jedoch als „antikanonische Kommemoration“, da sie die OKU nicht anerkennt.
26. November 2020
Die Generalstaatsanwaltschaft von Belarus hat Erzpriester Sjarhej Lepin, den Leiter der synodalen Informationsabteilung der Belarussischen Orthodoxen Kirche (BOK), und Bischof Juryj Kasabuzki von der römisch-katholischen Kirche in Belarus wegen angeblichen Schürens gesellschaftlicher Spannungen verwarnt. Beide hatten zuvor in den sozialen Netzwerken die Zerstörung des Mahnmals für Raman Bandarenka, einen umgekommenen Demonstranten, durch die Sicherheitskräfte kritisiert.
26. November 2020
Der Oberste Geistliche Rat der Armenischen Apostolischen Kirche hat mit Blick auf die vom Waffenstillstandsabkommen für Berg-Karabach ausgelösten Spannungen vor nationaler Zwietracht gewarnt. Die Aufrechterhaltung des Waffenstillstands und ein „verlässlicher Frieden“ in der Region seien „unbestritten und entscheidend“, aber das Abkommen habe die Öffentlichkeit überrascht und zu einem „gerechten Ausbruch“ geführt. Dieser berge allerdings die Gefahr einer innenpolitischen Destabilisierung Armen...
26. November 2020
Die Bischöfe der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen haben zu einem friedlichen Dialog zwischen der Regierung und den Demonstrierenden aufgerufen, die derzeit gegen die Verschärfung des ohnehin schon strengen Abtreibungsgesetzes des Landes auf die Straße gehen. Der Auftrag der Kirche sei, das Evangelium zu verkünden und das Gewissen der Menschen zu formen, „nicht Druck auszuüben, den eigenen Willen aufzuzwingen oder Kontrolle auszuüben“.
26. November 2020
Die katholische Bischofskonferenz von Bosnien-Herzegowina hat 25 Jahre nach dem Friedensabkommen von Dayton die internationale Gemeinschaft zu Bemühungen um eine „gerechte Friedensordnung“ aufgerufen. Der Vertrag habe zwar den Krieg beendet, aber er habe keinen „stabilen und gerechten Frieden“ geschaffen, heißt es in dem Appell vom 20. November 2020. Weder die Gleichberechtigung der drei Nationen und der nationalen Minderheiten, noch die garantierte Rückkehr vieler Vertriebener und Geflüchtet...