Zum Hauptinhalt springen
07. Juni 2017
Eighty-one percent of Russians know that the relics of Nicholas the Wonderworker have been brought from Italy to Russia and 18% have not heard of this," the Russia Public Opinion Research Center (VCIOM) said. Seventy-two percent of respondents said they would like to visit and kiss the relics of Nicholas the Wonderworker, most of them are women (81%), people aged over 60 (82%) and Orthodox Christians (87%). Eighty-three percent of the respondents are positive about the fact that holy relics a...
01. Juni 2017
Patriarch Kirill of Moscow and All Russia solemnly met at the Cathedral of Christ the Savior in Moscow relics of St. Nicholas the Wonderworker first time in history delivered from Italy to Russia. Hundreds clerics made a living corridor outside the church and the patriarch went through it to the bus, which brought the relics from the Vnukovo Airport. Then the shrine was taken inside. Four bishops carried the reliquary on their shoulders. Believers filled the cathedral that can house about 10,...
01. Juni 2017
His Holiness Patriarch Kirill of Moscow and All Russia met with the Catholic Archbishop of Bari, Mons. Francesco Cacucci, and the Italian delegation who brought the shrine with a part of the honourable relics of St. Nicholas the Wonderworker, Archbishop of Myra in Lycia, from Bari to Moscow. The meeting took place at the Supreme Church Council Hall at the Cathedral Church of Christ the Saviour. The Italian delegation included Archbishop Celestino Migliore, apostolic nuncio to Russia; Mons. An...
30. April 2017
Das Oberhaupt der Russischen Orthodoxen Kirche (ROK), Patriarch Kirill, hat in einer Rede vor dem russischen Parlament die Unabhängigkeit der Kirche vom Staat betont. Während seiner achtjährigen Amtszeit habe es keinen einzigen Einmischungsversuch seitens eines Staatsvertreters gegeben. Ebenso wenig hätten er oder seine Mitbrüder das Bedürfnis, sich in staatliche Angelegenheiten einzumischen. Die in den vergangenen 20 Jahren entstandene Zusammenarbeit zwischen Kirche und Staat entspreche ga...
30. April 2017
Der stellvertretende Leiter der Synodalabteilung für die Beziehungen der Kirche zu Gesellschaft und Medien des Moskauer Patriarchats, Alexander Schtschipkov, hat kirchlichen Forderungen nach einer Bestattung Lenins eine Absage erteilt. In einem Interview mit der Presseagentur „Interfax“ erklärte er, dass der Vorschlag „höchst unzeitgemäß“ sei. Stattdessen schlug er ein „Moratorium für den Krieg gegen politische Symbole in Russland“ vor. Eine Entfernung von Lenins Leichnam vom Roten Platz ha...
30. April 2017
Vertreter der „traditionellen Religionen Russlands“ haben zusammen mit dem Zentrum für Strategische Entwicklung (CSR) Herangehensweisen an die „Entwicklungsstrategie der Russischen Föderation 2018–2024“ besprochen. Bei der Tagung ging es um die „Werte des zukünftigen Russland“. Das CSR ist eine regierungsnahe Vereinigung, in der Experten Vorschläge zur wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, technologischen und außenpolitisch...
09. Mai 2017
Der Hl. Synod der Russischen Orthodoxen Kirche hat an seiner Sitzung am 9. März den Beschluss gefasst, mehrere große Heilige aus der Zeit der „ungeteilten Kirche“, also vor dem Schisma von 1054, in ihren liturgischen Kalender aufzunehmen. Das Moskauer Patriarchat hofft, dass das offizielle Gedenken der westlichen Heiligen den orthodoxen Christen die Einheit der christlichen Tradition während des ersten Jahrtausends bewusst machen wird.
09. Mai 2017
Obwohl bisher nur ein Trailer veröffentlicht worden ist, sorgt der Film „Matilda“ des russischen Regisseurs Aleksej Utschitel´ für Aufregung und Proteste in orthodoxen Kreisen in Russland. Im Film geht es um den russischen Thronfolger Nikolaj und dessen Affäre mit der Primaballerina Matilda Kschesinskaja. Der spätere Zar Nikolaj II. wurde mit seiner Familie 1918 von den Bolschewiken erschossen und im Jahr 2000 von der Russischen Orthodoxen Kirche als Leidendulder heiliggesprochen.
09. Mai 2017
Die Russische Orthodoxe Kirche im Ausland fordert, dass die sterblichen Überreste Lenins, des „größten Verfolgers und Henkers im 20. Jahrhundert“ vom Roten Platz verschwinden. In ihrem Hirtenbrief anlässlich des 100. Jahrestags der Oktoberrevolution von 1917 betonen die Bischöfe der Auslandskirche, dass dies „ein Zeichen der Versöhnung des russischen Volkes mit Christus“ wäre. Zudem forderten sie, dass alle Lenin-Denkmäler zerstört werden sollten: „Sie alle sind Symbole der Katast...