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Abendveranstaltung: (Un)sichtbar und (doch) präsent

Bedeutung von Orthodoxie im Donauraum

5. Dezember 2019, 18:00 Uhr
Pfarre St. Michael, 1010 Wien

Die Abendveranstaltung mit Keynote und Podiumsdiskussion zielt auf eine Bestandsaufnahme der orthodoxen Vielfalt im Donauraum.

Was bedeutet es, orthodox zu sein? Wie äußern sich orthodoxe Alltagskulturen und Mentalitäten im Spannungsfeld zwischen Retraditionalisierung und Moderne, Subkultur und Mainstream? Welche Rolle spielen religiöse Ideen, spirituelle Erfahrungen und politische Instrumentalisierung von Glauben in interreligiösen und interkulturellen Beziehungen?

Eingeladen sind renommierte Persönlichkeiten aus Religion, Wissenschaft und Kultur, um orthodoxe Glaubens- und Lebenswelten unter der Moderation von Univ.-Prof. Mag. Dr. Andrea LEHNER-HARTMANN, Professorin für Religionspädagogik und Katechetik am Institut für Praktische Theologie (Katholisch-Theologische Fakultät) der Universität Wien zu diskutieren und damit verstärkt sichtbar zu machen.

Referenten
PD Dr. Dr. Thomas Mark Németh, Ostkirchengeschichte und Ökumenische Theologie, Universität Würzburg
Dr. Konrad Clewing, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Regensburg
Bischof Andrej Ćilerdžić, ischof der Serbisch-Orthodoxen Diözese von Österreich und der Schweiz, Italien und Malta, Wien 
Mag. Dr. Nicolae Dura, Bischofsvikar der rumänisch-orthodoxen Kirche, Wien; Institut für religiöse Bildung – christliche Konfessionen, KPH Wien/Krems, Wien
Dr. Otto Friedrich, Redakteur von „Die Furche“, Wien

alle Informationen zur Veranstaltung bei Pro Oriente

pdfProgramm der Abendveranstaltung als PDF